Weiter mit dem Obstwein
Ein Jahr weiter, die nächste Gruppe beschließt, sich an Orangenwein zu wagen.
Am 6. Juni 2002 ging´s los:
Das
Ausgangsmaterial wird geschält und "enthäutet" ... |
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... und schon mal grob zerteilt. |
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Nach dem
Maischen im Küchenmixer wird der Großteil der Pulpe mit einem Nylonsieb abgetrennt - gewöhnliche Faltenfilter aus Papier oder Textilien würden zu "scharf" trennen und den Prozess entsprechend verlangsamen. Im Fachhandel gibt es auch "Trubsäcke" aus dem gleichen Material, die das Ausdrücken des restfeuchten Fruchtfleisches erlauben. |
Der
Behälter für den Gäransatz ist zwar etwas groß
geraten, aber so läuft mit Sicherheit auch nichts über.
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Vier Tage nach dem Ansatz war die Hauptgärung vorbei: An den Spuren innerhalb des Ballons ist leicht zu sehen, dass der Steigraum keinesfalls zu groß gewählt wurde. Eine "Putzaktion" wie beispielsweise beim Erdbeerwein entfiel glücklicherweise. |
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